Proliferationsaktivität nach Brachytherapie maligner Aderhautmelanome

Projektleitung und Mitarbeiter

Inhoffen, W. (Dr. med.), Kreissig, I. (Prof. Dr. med.), Partsch, M. (Dr. med.), Sobottka, B. (Dr. med.), Stanowsky, A. (Doz. Dr. med.), gemeinsam mit: Pe'er, J. (M. D., Hadassah Univ. Hospital, Dept. of Ophthalm., Jerusalem, Israel)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Bestrahlungstherapie mittels radioaktiver Plaques ist die häufigste Behandlungsmethode maligner Aderhautmelanome. Es ist bisher nicht klar, ob und in welchem Ausmaß aktive Tumorzellen nach Bestrahlung vorhanden sind und welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Bestrahlungstherapien bestehen. Methode: 50 Aderhautmelanome werden nach Brachytherapie (Co-60, Ru-106, I-125 und Protonenbestrahlung) auf Zellproliferationen untersucht. 100 nicht bestrahlte Melanome dienen als Kontrollgruppe. Es werden dazu 2 monokulare Antikörper (PC-10 und Ki-67) verwandt. Die Effektivität der verschiedenen Bestrahlungsarten wird untereinander und mit der nicht bestrahlten Kontrollgruppe verglichen.

Publikationen

Stanowsky, A., Krey, H. F., Kanitz, W., Kopp, J.: Sensitivität der Immunszintigraphie in der Diagnostik maligner Melanome der Aderhaut. Ophthalmologe 90, 501 505 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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